SP036 – Kim Jong Dumm


Download <> Dateigröße: 79,4 MB <> Spieldauer: 1:39:02 Minuten

…uuuuuuuuund da simma wieder! Thomas erklärt Felix die Freunden der Vaterschaft. Außerdem gibt es wieder Themen ohne Ende aus der Welt der Stammtischphilosophie. Viel Spaß!

Die Fragen an die Hörer:
– Wer von den Hörern kann den Song “Jein” von Fettes Brot auswendig?
– Hab ihr “früher” die Bravo gelesen und sollen wir öfter “Dr. Sommer” machen?
Stellt uns Fragen! Egal ob banal, tiefgründig, über uns oder Gott und die Welt!

SHOWNOTES:
Wir sprechen über
(Heute mal aus Zeitmangel und Anton-Stress ohne Timecode…)
Anton bei seinem 1. Bad
Kim Jong-un
Der Song “Toni, lass es polstern!”
Mutter stillt ihr 8-jähriges Kind
Der “Stand up for a friend”-Spot von Carlsberg
“WRINT” mit der “scheinbar vs. anscheinend”-Erkärung
– Kita wirft Kind wegen Butterkeks raus
Zentralrat der Muslime fordert gesetzlichen Feiertag in Deutschland
Die besten Fragen an Dr. Sommer
Die Homepage der BRAVO
Der Trinkspruch der Folge

7 Gedanken zu “SP036 – Kim Jong Dumm

  1. Hey

    Vorweg, ich kann “Jein” auswendig und musste auch sofort an die Liedzeile denken. Ist aber auch ein Klassiker das Lied 😉

    Euer Dr. Sommer Part fand ich echt klasse, hab mich teilweise echt weggeschmissen.

    Der Trinkspruch dieser Woche hat mich sehr an den Comedian Trainer Ludwig erinnert. Kennt Ihr das?

    freu mich auf die nächste Folge

    Gruss Dennis

  2. Wer von den Hörern kann den Song “Jein” von Fettes Brot auswendig?
    Kann ich nicht ^^

    Hab ihr “früher” die Bravo gelesen?
    Ja

    Eine schöne Woche wünsche ich euch :-)

  3. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich schade, dass ihr die zwei “großen” Themen Tanzverbot und muslimische Feiertage so schnell abgehandelt habt. Dazu gäbe es in der Tat mehr als nur “finde ich gut” bzw. “finde ich blöd” zu sagen. Aber der Reihe nach:

    Ich hätte mir gewünscht, dass ihr zumindest hinterfragt, warum es offensichtlich niemanden zu stören scheint, wenn z.B. am Tag des Gedenkens an die Opfer der Nationalsozialismus jemand tanzt, dies aber an religiösen Feiertagen ein Unding sein soll und deshalb verboten ist. Bisher konnte mir niemand (übrigens auch gläubige Christen nicht) stichhaltig (!) erklären, warum denn deren Glaube gestört werde, wenn ich tanze. Und da spielt es für mich halt auch keine Rolle, wie groß die “betroffene” Gruppe ist, ich möchte nun einmal nicht von einer religiösen Gruppe in meiner Gestaltung des Tages eingeschränkt werden, die selbst an vorderster Front kämpft, wenn es um die Diskriminierung von Homosexuellen, Einschränkung der gesundheitlichen Versorgung von Schwangeren und Geschiedenen geht.
    Warum nochmal muss ich Respekt einer angeblichen gläubigen Mehrheit zollen, die anderen gesellschaftlichen Gruppen gegenüber jeden Respekt missen lässt? Übrigens müssen sich an das Tanzverbot auch nicht nur “wir” Ungläubige halten, sondern eben auch Andersgläubige, Beispiel Muslime.

    Was mich dann auch zum nächsten Punkt bring: (Grandiose Überleitung :D)

    Muslimische Feiertagen – ja oder nein? Wenn der Staat einer Gruppe Gläubiger einen Feiertag “billigt”, der für den jeweiligen Glaube wichtig zu sein scheint, mit welchem Recht verhindert er dann anderen religiösen Gruppen diese Privileg, für die ein freier Tag vielleicht ebenso wichtig wäre? Warum muss ein Muslim / Buddhist / whatever Urlaub nehmen, um seinem Glauben gebührend nachzukommen, während ein Christ dieses Privileg “von Haus aus” bekommt? Wo bleibt da die “weltanschaulich-religiöse Neutralität” wie sie im Grundgesetz steht?
    Folgt: Entweder der Staat billigt jeder Glaubensgruppe Feiertage in gleichem Ausmaß – oder eben gar keiner. Bliebe die Möglichkeit, die kirchlichen Feiertage komplett durch gesamtgesellschaftlich relevante Feiertage zu ersetzen (Inkrafttreten des Grundgesetzes beispielsweise)

    Eigentlich wollte ich noch etwas ausführlicher zu Kim Jong-Un schreiben, aber dann würde der Kommentar in der Länge wohl ausarten. Das will ich hier ja niemandem zumuten 😉

    Zu den Fragen, die ihr oben gestellt habt:
    Ich kenne weder Jein auswendig, noch habe ich regelmäßig die Bravo gelesen.

    “Dr. Sommer” könnt ihr ruhig öfters machen, vielleicht als regelmäßige “Kategorie” neben “Klugscheißerregeln” wie seit/seid bzw. anscheinend/scheinbar.

    So far, insgesamt wieder eine sehr schöne Sendung, und klasse, dass Thomas trotz Kind sich noch die Zeit nimmt, unter anderem mich wöchentlich top zu unterhalten! Vielen Dank!

    (Gerade noch so gesehen: Im Podcast schön über die “Bild” abranten und dann in den shownotes einen Artikel auf bild.de verlinken – jaja :D)

    Viele gregorianisch gesungene Grüße von der Schwäbischen Alb!

  4. Hallo Sabrina, Hallo Antonio Fontanello, Hallo Felix, Hallo Thomas
    Heute versuche ich mal eine Kurzversion.

    Zu euren Fragen…

    – Wer von den Hörern kann den Song “Jein” von Fettes Brot auswendig?

    Läuft nicht! Kann ich nicht! Finde ich auch ganz gut so! Habe das “Lied” schon früher gehasst!

    – Hab ihr “früher” die Bravo gelesen und sollen wir öfter “Dr. Sommer” machen?

    Gelesen habe ich sie, bis etwa 15! Dann gab es eine Pause, und mit etwa 17 bin ich auf “Visions” und ähnliche Magizene umgestiegen. Hatte auch diverse Starschnitte. An die Wand hat es jedoch nur David Hasselhoff geschafft. Lag aber auch nur daran, dass ich “Knight Rider” klasse fand.

    Dr. Sommer könnt ihr euch sparen. Muss ICH jetzt nicht haben. Verwurstet lieber die neue YPS. Kann man gleich als Einzelthema einfügen, dass es sie wieder gibt. Falls du rechteckige Eier brauchst, das Hilfsmittel ist in der der aktuellen Ausgabe dabei. Für welche Eier du es nutzt, ist dein Ding. :-)

    Ich hab da aber noch Fragen…

    Du kennst das! “Abkürzung” ist schon ein längeres Wort, als “Umweg”, warum ist das in der Praxis, auf der Strasse, auch IMMER so?

    Wer hat das ABC sortiert?

    Warum haben wir alle Licht im Kühlschrank, aber nicht inne Tiefkühltruhe?

    Warum sieht Costa Cordalis aus, wie Gaddafi? Bei der Geburt getrennt?

    Warum läuft dieses http://smp.uq.edu.au/content/pitch-drop-experiment Experiment noch? Und warum so lange?

    Nebenbei hörte ich letztens einen Trinkspruch, den ich jetzt nicht sooo mies fand.

    Wer die Bäume hat begipfelt,
    wer die Männer hat bezipfelt,
    wer die Frauen hat gespalten,
    soll uns diesen Trank erhalten.

    Werde mich die Tage auch mal um “Die Liste” kümmern. Auf zehn komme ich noch nicht. Müsste es eh altersunabhängig machen.

    Viel Spass mitte nächsten Folge

    Gruß

    Ingo

  5. Ich habe einen Freund…

    “Ein guter?” schoss es mir direkt in meinen konditionierten Kopf. Total spannend dieses Phänomen. Da hat man’s als Künstler doch geschafft, oder? Wenn man ganz alltägliche Sätze, auf die man nie ein Patent anmelden dürfte, einfach zu den seinen macht. Mir geht’s auch so mit einem weiteren Lied, das ich zwar nie mochte, das sich aber dennoch in mein Gehirn gebrannt hat. Ich kann den Satz „Sag mal, weinst Du?“ nicht aussprechen oder hören, ohne zumindest in Gedanken hinterherzuschieben „Oder ist das der Regen…?“ Heftig.

    Zu den Fragen:

    Jein – Ja
    BRAVO – Ja, klar! (da fällt mir ein:„Schwester, Schwester, für mich bist Du wie Sahnetorte…“ Noch so ein Ding, oje)

    Ihr habt um Hörerfragen gebeten: Um beim Thema zu bleiben (ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Ihr das Thema vielleicht schon mal hattet): Habt Ihr lustige Verhörer aus der Kindheit oder Jetztzeit? Also Worte oder Sätze oder Lieder, die Ihr immer falsch ausgesprochen/gesungen habt, weil entweder Eure Eltern genau diesen Fehler gemacht haben oder Ihr Euch schlichtweg verhört habt? Beispiel: Meine Freundin hat mich mal ganz verwundert gefragt, warum die Fünf Freunde eigentlich Fünf Freunde hießen, es seien doch schließlich vier. Grund war ein Verhörer im Titellied: „Wir sind die Fünf Freunde, Julian und Dick, Anne und George und Timmy der Hund“, bei dem sie verstand: „…Julian und Dick, Anne, ansonsten Timmy der Hund.“ Süß. Mittlerweile gibt es ja ganze Videos auf YouTube für besonders lustige Songverhörer. Meist ziemlich konstruiert, aber dennoch lustig.

    Thomas, ich finde es großartig, dass Du Dir so schnell nach Antons Geburt schon wieder die Zeit nimmst, uns mit weiteren Folgen zu bespaßen. Und wenn da in Zukunft mal zwei Wochen dazwischen liegen, ist das doch auch kein Drama. Der Kleine ist jetzt der Bestimmer, ist doch klar. Aber auf die nächste Folge mit Felix freu ich mich schon jetzt.

    Allerliebste Grüße,
    Jana

  6. Hallo,

    bevor die neue Folge kommt noch schnell ein paar Zeilen zu SP036: Dass sowohl Du (Min. 12:00) als auch Felix (13:10) von “hochsterilisieren” sprachet, gehe ich davon aus, dass das bei Euch entweder ein “Running-Gag” ist, der sich verselbständigt hat, oder dass Ihr mit Bruno Labbadia verwandt seid! Bei uns im der Clique hat einmal jemand Dilletant sagen wollen und statt dessen Dentist gesagt. Seither wird jedes Scheitern oder Mißgeschick mit “Du Dentist!” kommentiert. Außenstehende können darüber aber gar nicht lachen.

    Karfreitag ist übrigens m. W. bei den evangelischen Christen ein höherrangiger Feiertag als bei den “Katholen”!

    Zu den Fragen: Natürlich kenne ich “Jein” – gut genug zum mitsprechen, aber nicht vollständg auswendig.
    Und: Die Bravo wird wohl fast jeder gelesen haben. Dort fand ich damals schon die Dr.-Sommer-Fragen auch genau so überflüssig, wie heute “scripted reality” im Fernsehen. Am Stammtisch mal darüber zu sprechen ist in Ordnung – aber eine “Rubrik” sollte das m. E. nicht werden. Sorry Ludwig!

    LG: Tilda

  7. Huhu Tilda,

    äääääh, ja gut äh… ich glaube das ist Tatsächlich mal ein Running-Gag gewesen (den Labbadia-Spruch kennen wir natürlich) und wir haben das schon so oft gesagt und gehört, dass es aus dem Bauch (und ohne Überlegung ob es ein Gag oder richtig ist) kommt. Im Podcast nicht schlimm, bei einem Vorstellungsgespräch oder ähnlichen schon eher peinlich – gerade wenn man Bruno Labbadia interviewt! :)

    Oh, das mit dem Karfreitag wusste ich garnicht. Ich bin ja hier in der Katholen-Hochburg und eher passives Kirchenmitglied. Die Evangolen sind hier glaube ich seltener als die Muslime zu finden! :)

    Danke übrigens mal an der Stelle für deine häufigen und immer sehr netten und interssanten Wortmeldungen – das tut mich immer sehr freuen (kleiner Scherz – in Folge 37 hab ich es wieder mal gesagt und Dennis hat es gemerkt! :)

    Liebe Grüße
    Thomas

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